
Solidarisch wohnen in der Likedeelerei - damit alle über Wasser bleiben
In Hamburg gibt es ein Syndikatsmodell für Menschen mit erschwertem Zugang zum Wohnungsmarkt: Solidarität bei Kauf, Verwaltung und Vermietung von Wohnungen kann gelingen!
In Hamburg gibt es ein Syndikatsmodell für Menschen mit erschwertem Zugang zum Wohnungsmarkt: Solidarität bei Kauf, Verwaltung und Vermietung von Wohnungen kann gelingen!
Was ist bei der ersten Evaluation Hamburger Wohnprojekte rausgekommen? Was leisten Wohnprojekte? Und: Welche Förderung brauchen sie?
Christoph Hegel ist seit vielen Jahren Mediator für Wohnprojekte. Im Gespräch mit Tom Voss berichtet er von seinen Erfahrungen, Konfliktlösungen in Wohnprojekten zu begleiten und gibt Empfehlungen.
Was waren Deine Motive und Hintergründe für diese Baugemeinschaft?
Welche Ziele verfolgt Ihr, und welche Erfahrungen, Konflikte und Forderungen verbindet Ihr mit der Bauphase?
Wie geht es nach dem Einzug weiter in der Wohngenossenschaft Mesterkamp?
Was sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Wohnprojekte DOCK71 und Gröninger Hof (geplant)? Welche Folgen auf das gemeinschaftliche Wohnen haben Eigentum gegenüber MieterIn in einer Genossenschaft? Außerdem: Aus journalistischer Sicht wird das Gemeinschaftliche in neuen Wohnprojekten oft idealisiert. BewohnerInnen in langjährigen Wohnprojekten fragen sich dagegen, wie sie ihr gemeinschaftliches Wohnen neu beleben können. Dorothea Heintze liefert Einblicke und Ausblicke.
Wie haben sich die BewohnerInnen von querbeet kennengelernt? Es geht unter anderem um die Finanzierung von querbeet einschließlich Crowdfunding, die neuen Coworking Spaces und das alles in zwei der größten Stroh- und Lehmhäuser Deutschlands. Außerdem: Wie kommuniziert querbeet innerhalb des Wohnprojekts und wie vernetzt sich querbeet in der Nachbarschaft, mit anderen Wohnprojekten und in der Stadt Lüneburg?
Wie können Wohnprojekte Chaos in ihrer Verwaltung vermeiden? Und: Wie hilft P 99 bei Buchführung, Betriebskostenabrechnung und Genossenschaftsprüfungen?
Ekkehard Gomm erläutert an konkreten Beispielen, welche Arbeiten in Wohnprojekten anfallen, wer sie ausführt, wie Wohnprojekte ihre Arbeit organisieren und warum Arbeit in Wohnprojekten eigentlich so wichtig ist. Außerdem geht's um das Thema: Generationswechsel im Wohnprojekt.
Sabine Brahms berichtet, wie Wohnprojekte die Mitgliederbeteiligung verbessern können. Es geht darum, welche neuen Wohnformen die Bergedorf-Bille für alte und hilfsbedürftige Menschen plant. Und: Wie erlernen Menschen die Bereitschaft zu teilen und die Freude sich zu engagieren?
Peter Finke erprobt im Bauverein der Elbgemeinden (BVE) neue Wohnprojekte. Hier erläutert er, wie der BVE mit Wohnprojekten kooperiert und welche Impulse daraus für die Baugenossenschaft insgesamt entstehen. Außerdem berichtet er, was die BVE Kindergenossenschaft macht.
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